Freitags nur bis kurz nach Mittag in die Arbeit gehen und sich dann in den Bus zum Nachtrodeln setzen – so kann das Wochenende starten! Zusammen mit 35 mutigen Rodlern machten wir uns am frühen Freitagnachmittag auf den Weg nach Söll. Trotz kurzem Stau auf der Hinfahrt verging die Hinfahrt wie im Flug. In Söll angekommen war dann noch genügend Zeit, um sich ein keines Zwischengetränk zu holen, bevor die Lifte öffneten. Rauf mit der Gondel und dann die schwere Wahl treffen Mondrodelbahn oder Hexenritt treffen. So heißen die beiden Rodelbahnen, die sich ihren Weg zurück ins Tal schlängeln. Die einen ließen es eher gemütlich angehen und machten nach der Abfahrt erst mal ein Päuschen auf der Hütte, die anderen wollten es lieber wild und rasten die Abfahrt wieder und wieder hinab. Um 21:30 Uhr schlossen die Lifte wieder. Ab dann konnte man sich entweder oben am Berg die Zeit vertreiben oder man machte sich auf den Weg in die Moonlightbar. Hier traf man das ein oder andere bekannte Gesicht. Nach ein paar Stunden ausgelassener Feier ging es um 0:00 Uhr wieder zurück nach Hause. Bei leeren Straßen waren wir schnell wieder zurück in der Heimat.